Weltweit werden Smartmeter installiert. Es handelt sich um eine weltweite Agenda mit einer starken Lobby dahinter.
Für Europa erliess die EU Richtlinien. Die EU empfiehlt 80% der Haushalte umzurüsten.
Es handelt sich nicht um eine verpflichtendes Gesetz, die EU überlässt dies den Staaten.
Die Staaten müssen selber erruieren ob Smartmeter wirtschaftlich sinnvoll sind.
Österreich hat dies bereits gemacht und das Urteil war vernichtend.
Kosten 2.53 Milliarden, Nutzen 127 Millionen. Einsparungspotenzial etwa 12 € pro Haushalt.
Es gibt diverse Probleme der Smartmeter
Es gibt verschiedene Arten die Daten zu übertragen. Über das Stromnetz (PLC), über Funk oder über
das aus gesundheitlichen Gründen bedenkenloseste Glasfaserkabel.
Diese Variante kommt leider nur in den seltensten Fällen zum Einsatz.
Die Smartmeter befinden sich innerhalb der gesetzlichen Grenzwerte. «Grenzwerte schützen nicht.»
Weltweit gibt es Widerstand. In Frankreich gibt es schon 850 Smartmeterfreie Gemeinden
Warum berichten Zeitungen nicht?
Dieser Fernzugriff öffnet Tür und Tor für Manipulation von Aussen und Hackangriffen.
Smartmeter und Datensicherheit.
Quelle: stop-smartmeter.at
Fernabschaltung von Strom Einfallstor für Hacker «Stichwort Blackout»
Stromeinsparung Rechenzentren und Funkverbindungen benötigen unheimlich viel zusätzlichen Strom.
Deshalb wird man mit Smartmeter keinen Strom sparen können, das sagt die E-Controll ganz offen.
Störung anderer Geräte «Und so hört man inzwischen von Dimmlampen die rauf und runter fahren, Fernseher und Geräte die sich aus- und einschalten.»
Argumentiert wird immer mit der Stromeinsparung. Es hat sich in allen Pilotfasen der Netzbetreiber gezeigt, dass das eigentlich irrelavant ist. Im besten Fall ein Nullsummenspiel.
Smartmeter sind notwendig für die Energiewende. «Dafür braucht man keine flächendeckende Ausrollung der Smartmeter.»
«Ein paar Aussagen von der E-Wirtschaft vor der Smartmetereinführung.
Weil die Netzbetreiber alle sehr sehr kritisch oder massiv dagegen waren bei dieser Einführung.
Man muss sie soweit in Schutz nehmen, da sie eigentlich gesetzlich dazu verpflichtet wurden.»
Gesetzliche Richtlinie von der EU.
Eigentlich möchten wir die Netzbetreiber mit ins Boot holen.
25'000 Lobbyisten in der EU nehmen Einfluss auf die Gesetzgebung. Das hat Auswirkungen.
«Der Fortschritt soll uns Menschen dienen und nicht uns versklaven oder krank machen oder nur irgendwelche Geldsäckl füllen.»
Smartmeter: niedlich und hübsch – oder eine Blackbox? Immer mehr Strom-, Wasser- und Gaszähler werden durch elektronische Smartmeter ersetzt. Damit einher gehen nicht nur ein bedenklicher Ausbau der Überwachung, sondern meist auch neue Strahlung im ganzen Haus.
Lehnen Sie deshalb Smartmeter vorsorglich ab – ihrer Gesundheit, Freiheit und der Umwelt zuliebe.
Unter der folgenden Seite finden sie die wichtigsten Informationen und Grundlagen.
"Experten des Bundesrats bestätigen: Strahlung ist schädlich"
Quelle: schutz-vor-strahlung.ch
Auf der Webseite schutz-vor-strahlung.ch finden Sie weitere Informationen zu Smartmeter.
Smartmeter werden zur Zeit weltweit eingebaut. Daher empfehlen wir auch den Blick zu unserem Nachbarn Österreich.
Netzwerk für Wahlfreiheit, Selbstbestimmung, Privatsphäre, Gesundheit und Eigenverantwortung
- Gegen Überwachung und Elektrosmog in unserem Heim durch neue Stromzähler / Smart Meter
Mit koordinierten Aktionen und gemeinsamen Auftritten leistet der Dachverband Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit und kämpft vor allem auf politischer Ebene für den längst überfälligen Schutz der Bevölkerung vor zu hoher elektromagnetischer Strahlung.